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German Chronic Kidney Disease (GCKD)
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German Chronic Kidney Disease (GCKD)

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Ziel

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Ziel

Ziel und Zweck der Studie

Das Ziel ist die Etablierung einer umfassenden nationalen prospektiven Beobachtungsstudie bei Patienten mit einer Nierenfunktionseinschränkung mittleren Schweregrades (entspricht GFR-Stadium III), oder bei einer errechneten glomerulären Fitrationsrate von über 60 ml/min/1,73 m³ nach MDRD eine Proteinurie aufweisen. 

Die Patienten werden über 10 Jahre hinweg beobachtet, um Rückschlüsse auf den heterogenen Verlauf der Nierenerkrankungen und mögliche Komplikationen zu ermöglichen. Haupthypothese ist, dass sowohl mit Hypothesen-getriebenen als auch mit Hypothesen-freien Ansätzen mit Hilfe moderner Analysetechniken (z.B. Genomics, Proteomics) bislang nicht beschriebene Risikofaktoren und Marker identifizierbar sind, die mit der Progression von Nierenerkrankungen und kardiovaskulären Erkrankungen assoziiert sind und dass sich daraus neue diagnostische und therapeutische Ansatzpunkte ableiten lassen.

Im zweijährigen Rhythmus werden Biomaterialien in einer zentralen Biobank gesammelt. Im Zwischenjahr finden Telefoninterviews statt.

Im Bereich der Nierenerkrankungen ist die Anzahl der kontrollierten klinischen Studien wesentlich geringer als in anderen medizinischen Bereichen. Mit der GCKD-Studie soll die Basis für eine größere Zahl kontrollierter Studien gelegt werden. Letztendlich sollen durch gezieltere Diagnose- und Therapiemaßnahmen Prognose und Lebensqualität von Nierenpatienten verbessert werden.

Die GCKD-Studie ist konzipiert als weltweit größte CKD-Kohortenstudie und erste CKD-Kohortenstudie in Europa, die groß genug ist, um umfassende valide Assoziationen zwischen Biomarkern, Krankheitsprogression und Komplikation darzustellen.

Universitätsklinikum Erlangen
Medizinische Klinik 4 - GCKD-Studie

Ulmenweg 18
91054 Erlangen
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